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Kartoffeln

Kartoffeln

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2,3
Millionen Tonnen

Die flämischen Landwirte ernteten im Jahr 2023 rund 2,3 Millionen Tonnen Frischkartoffeln. Mit einer belgischen Gesamterzeugung von 4 Millionen Tonnen im Jahr 2023 gehört Belgien zu den fünf größten Kartoffelerzeugern in der EU.

77 Prozent
Die Niederlande

Die Niederlande sind mit Abstand der bedeutendste Abnehmer von belgischen Frischkartoffeln; 2023 belief sich ihr Anteil auf 77 Prozent. Auf dem zweiten und dritten Platz folgen Frankreich (14 Prozent) und Deutschland (3 Prozent).  

68 Prozent
Frankreich und die Niederlande

Frankreich und die Niederlande sind die Hauptkunden für belgische Pflanzkartoffeln. Beide Nachbarländer nehmen gemeinsam in 2023 68 Prozent der belgischen Mengen ab.  Auf der Liste der wichtigsten Drittlandsdestinationen stechen - neben nordafrikanischen Märkten, wie Ägypten - auch der Libanon deutlich hervor.

Kartoffeln in Belgien: von Tradition zu Innovation

Die Kartoffel ist in der burgundischen Esskultur Belgiens fest verwurzelt. Ob typisch belgische „Fritten“, sämiges Kartoffelpüree oder festliche Kartoffelkroketten - zu jeder Mahlzeit gehört ein herrliches Kartoffelgericht. Parallel zur belgischen Esskultur, in der die Kartoffel einen zentralen Platz einnimmt, kennt Belgien auch eine reiche Kartoffeltradition, die seit Ende des 20. Jahrhunderts eine spektakuläre Entwicklung erfahren hat.

Kartoffeln aus Belgien kaufen: Garantie für Qualität und Service

Schlüsselbegriffe für den Erfolg der belgischen Kartoffel sind Produktqualität, Lebensmittelsicherheit, Rückverfolgbarkeit, Nachhaltigkeit sowie individueller und flexibler Service des belgischen Exporteurs. Dank der günstigen Standortlage und des weitgespannten Transportnetzes erreichen belgische Kartoffeln, Pflanzkartoffeln und Kartoffelerzeugnisse zeitnah jeden ausländischen Importeur, Großhändler oder den Lebensmitteleinzelhandel.